Über Kobanê und Rojava hören und lesen wir jeden Tag in den Medien aus der
Perspektive der „grossen Politik“: Über Militärschläge und staatliche
Strategien – und das alles im Namen des Kampfes gegen die
religiös-faschistische Barbarei des IS (Islamischer Staat).
Aber wie sind die Menschen dort betroffen? Welche Kämpfe führen sie? Wie
steht um das Projekt der autonomen kurdischen Selbstverwaltung im Norden
Syriens? Und was heißt das für Kurd_innen die hier leben und Leute die mit
den Menschen solidarisch sein wollen?
Darüber diskutieren wir – abseits des herrschenden medialen Diskurses – am kommenden Mittwoch ab 18 Uhr in der Radi-Bibliothekmit Vertreter_innen vom Kurdistan Informations Zentrum Graz
Infos und Texte zur Einführung und Vorbereitung sind hier zu finden:
In der aktuellen analyse&kritik: www.akweb.de/
In der neuen rapidite des Ernst-Kirchweger-Hauses: www.med-user.net/~ekh/rapidite.html#t4